Eine regionale Anlaufstelle für Fördermittel wurde jetzt gestärkt: Das bisherige Projektbüro ist nun Stabsstelle Südniedersachsen.
Sie begleitet die Menschen in der Region weiterhin bei bedeutsamen Projekten. Hintergrund ist die Weiterentwicklung des Südniedersachsenprogramms der Landesregierung zur ‚Zukunftsregion Südniedersachsen'. Mit dem Start der Zukunftsregion haben die regionalen Akteure die Entwicklung ihrer Region noch stärker in eigene Hände genommen.
Die Stabsstelle bleibt aber weiter für Südniedersachsen da. Ihr Fokus liegt auf der Projektbegleitung sowie auf der Fördermittelberatung im Raum Südniedersachsen. Frau Randy Thomsen leitet die Stabsstelle und berichtet direkt an die Landesbeauftragte für regionale Landesentwicklung Braunschweig, Dr. Ulrike Witt. „Ich freue mich sehr für die Region, dass mit der Stabsstelle ein Kontaktpunkt zur Beratung und Begleitung der vielen Projekte in Südniedersachsen bestehen bleibt. Dies wird dem Informationsfluss zwischen Kommunen und Land weiterhin zugutekommen“, erklärte Witt.
Die Stabsstelle Südniedersachsen wird regional bedeutsame Projekte wie die ‚Zukunftsregion Südniedersachsen' begleiten. Zudem soll über ein Monitoring Transparenz hinsichtlich der eingeworbenen Fördermittel aus den Europäischen Strukturfonds geschaffen werden. Ein wesentliches Ziel der Stabsstelle ist die Gewinnung weiterer Fördermittel für Südniedersachsen. Auch wird sich die Stabsstelle um Veranstaltungen kümmern, wie zuletzt die erfolgreiche Jobbörse in Northeim, bei der Betriebe und Geflüchtete aus der Ukraine zueinander fanden – im Rahmen des Bündnisses ‚Niedersachsen packt an'.